Artiste : Folklore
Titre : Wildgänse rauschen durch die Nacht
Paroles : Walter Flex ( -1917)
Musique : Robert Goetz (1892-1978)
Cours de guitare gratuits
Le livre "Der Wanderer zwischen beiden Weltene" (Le vagabond entre deux mondes),
dont est tiré le poème, est un roman autobiographique de Walter Flex, ayant trait
à la guerre 14-18; l'auteur décèdera en 1917.
Intro : G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
G
1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
G D D7 G
mit schrillem Schrei nach Norden.
C G
Unstäte Fahrt! Habt acht, habt acht!
G D D7 G
Die Welt ist voller Morden.
C G
Unstäte Fahrt! Habt acht, habt acht!
G D D7 G
Die Welt ist voller Morden.
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
2. Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
graureisige Geschwader!
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
3. Rausch' zu, fahr' zu, du graues Heer!
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
Fahrt ihr nach Süden übers Meer -
was ist aus uns geworden?
Zieht ihr nach Süden übers Meer;
was ist aus uns geworden?
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
4. Wir sind wie ihr ein graues Heer
und fahr'n in Kaisers Namen.
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen!
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen!
Cours de guitare gratuits
Dernière modification : 2014-02-20
Version : 1.0
Titre : Wildgänse rauschen durch die Nacht
Paroles : Walter Flex ( -1917)
Musique : Robert Goetz (1892-1978)
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Le livre "Der Wanderer zwischen beiden Weltene" (Le vagabond entre deux mondes),
dont est tiré le poème, est un roman autobiographique de Walter Flex, ayant trait
à la guerre 14-18; l'auteur décèdera en 1917.
Intro : G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
G
1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
G D D7 G
mit schrillem Schrei nach Norden.
C G
Unstäte Fahrt! Habt acht, habt acht!
G D D7 G
Die Welt ist voller Morden.
C G
Unstäte Fahrt! Habt acht, habt acht!
G D D7 G
Die Welt ist voller Morden.
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
2. Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
graureisige Geschwader!
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
weit wallt und wogt der Hader.
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
3. Rausch' zu, fahr' zu, du graues Heer!
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
Fahrt ihr nach Süden übers Meer -
was ist aus uns geworden?
Zieht ihr nach Süden übers Meer;
was ist aus uns geworden?
G G
Dum, dum, dudum, dum, dum, dudum,
4. Wir sind wie ihr ein graues Heer
und fahr'n in Kaisers Namen.
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen!
Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
rauscht uns im Herbst ein Amen!
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